Um den erwartbaren Kulturschock zu vermeiden, ist
Austin ein guter Einstieg, eine ziemliche lässige Großstadt
mit einem mannigfaltigen Angebot an live-Musik.
Vor kurzem machte ein Artikel in der SZ neugierig: „Die Stadt der Seltsamen“.
Das bezieht sich vor allem auf die Ansammlung von unkonventionelleren Lebensstilen, daher sieht man auch viel skurriles oder zumindest angeschrägtes an Bars und Cafes. Häufig auch einfach Streetfoodkarossen.
Man kann Hier daher auch schmackhaft und sogar gesund essen, die bekannten burgerfilialen finden sich eher auf den Aussenposten.

Originelle Shops(wie hier oben ein Cafe wo auch Sonnenbrillen verkauft werden) und aus den Grills und Läden tönt es oft gitarrenlastig oder Elektronisches. Eine Erholung gegenüber unserer Formatradiohölle.
Austin beheimatet auch viele kleine und große Konzertbühnen mit täglicher Großauswahl in Clubs und Musikhalls. Dazu Festivals wie „Austin City Limits Music Festival“, das in der ganzen Stadt stattfindet und das berühmtere und wegen seiner visionären Grundhaltung viel wichtigeren „SXSW”(South by Southwest), rund um digitale Performance und elektronischer Musik.
Ob Swing, Jazz, Blues, Country oder Rock – und danach noch in den “recordroom” der Bar im “W Austin”-Hotel.
An Sehenswürdigkeiten sticht natürlich das Capitol heraus,
Mr. Morrisson erzählt von der Geschichte …und der Guide verweist auf die Gegenwart.
Über die Historie vom indianischen Beginn an, gibt es mehr im “Bullock Museum of Historie and art”
https://www.thestoryoftexas.com/
..und auch schon beim Eingang auf diesem fantastischen Mosaik(am besten von der Treppe der Rotunde)
Und dann zur Stärkung noch einen Sprung in eine bagel-Küche..
..oder wenn nach mehr Auswahl und an Draftbeer steht, ein Ausflug nach Braunfels bietet aber auch tiefere Spuren deutscher Emigranten. Die Stadt wurde 1845 gegründet und hat sich äußerlich wenig verändert.
Stilvoll übernachtet man natürlich am “Hotel Faust”aus dem Jahr 1929 und hat musealen Charme..wers mag.
San Antonio – auch in Tagesausflugweite, mit seinem Stadtkanal
und hier finden sich noch die alten viktorianischen Häuser mit seinen Gärten
Outback für Wochendcowboys – hier im (ca 1 h von Austin)”Hyatt Regency lost pines resort”: